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INNERE BALANCE

Wie oft bist du wirklich im Moment – mit all deinen Sinnen? Spürst du deinen Körper, deine Gedanken, deine Emotionen? Oder bist du mehr im Außen, im Tun, im Funktionieren? Deine Körperwahrnehmung ist der Schlüssel zu mehr Präsenz. Die Alexander-Technik hilft dir, sie zu schulen und dich bewusster zu spüren. Je mehr du in deinem […]

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SELBSTBILD

Körper und Geist stehen in ständigem Austausch – dein Selbstbild wird durch deine Erfahrungen und dein Umfeld geprägt. Es beeinflusst, wie du dich fühlst, denkst und bewegst. Indem du deine Körperhaltung bewusst wahrnimmst, kannst du einen direkten Zugang zu deinen Emotionen und Gedanken erhalten. Besonders Verspannungen oder eine angespannte Haltung können Hinweise auf unbewusste negative

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IM JETZT SEIN

Wenn du im Hier und Jetzt bist, fällt es dir leichter, die Signale deines Körpers wahrzunehmen. So kannst du unnötige Anspannungen lösen, die sich durch Verhaltensmuster oder äußere Reize aufgebaut haben. Du reagierst direkter auf dein Umfeld und kannst dich bestmöglich an die Situation anpassen. Mir hilft Meditation dabei, bewusst im Moment zu sein. Besonders

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BODY-MIND CONNECTION

So wie sich Pflanzen und Pflanzenfresser gegenseitig beeinflussen, stehen auch dein Körper und dein Gehirn in ständigem Austausch. Doch lässt sich Körper und Geist überhaupt trennen, oder sind sie vielmehr eine untrennbare Einheit? In der Alexander-Technik geht man davon aus, dass Gedanken körperliche Spannungen erzeugen. Möchtest du das selbst ausprobieren? Dann setz dich hin und

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FIGHT, FLIGHT, FREEZE

Herausforderungen begegnen dir immer wieder – manchmal plötzlich, manchmal über längere Zeit. Seit jeher reagiert unser Körper darauf mit Kampf, Flucht oder Starre (sich „totstellen“, in der Hoffnung, dass die Gefahr vorübergeht). Jede dieser Reaktionen benötigt Energie – auch das Erstarren. Stell dir ein Reh vor, das im Licht deiner Scheinwerfer regungslos verharrt. Es wirkt

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PAUSE-RESET

Manchmal lohnt es sich, eine Pause einzulegen. Wenn du innehältst, kannst du dich neu ausrichten: Wo stehst du gerade? Wo möchtest du hin? Anstatt im Autopiloten festzustecken, bekommst du die Möglichkeit, bewusst neu zu wählen. In der Alexander-Technik spielt die sogenannte Inhibition eine entscheidende Rolle. Doch es geht dabei nicht darum, etwas zu unterdrücken oder

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EUTONUS – DIE RICHTIGE BALANCE

Wie oft bewegst du dich, ohne groß darüber nachzudenken? Meistens fällt uns unser Bewegungsverhalten erst auf, wenn Schmerzen auftreten oder ein Unfall passiert. Doch es kann unglaublich spannend und bereichernd sein, deine eigenen Bewegungsmuster bewusst zu beobachten. Nicht alles, was wir uns im Laufe des Lebens abgeschaut oder angeeignet haben, ist wirklich förderlich für uns.

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WIE BEWEGUNG ENTSTEHT

Jede Bewegung beginnt mit einer Motivation – zum Beispiel Durst. Daraus entsteht die Entscheidung, ein Glas Wasser zu holen. Im Hintergrund gleicht unser Nervensystem automatisch Erinnerungen, Erfahrungen und sensorische Wahrnehmungen ab. Nur wenn alles positiv bewertet wird, wird ein Bewegungsprogramm aktiviert. Das motorische Nervensystem steuert die Bewegung, während das Gehirn laufend die sensorischen Rückmeldungen aus

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NEUE BEWEGUNGSMUSTER LERNEN

Wusstest du, dass dein Gehirn bis ins hohe Alter die Fähigkeit hat, Neues zu lernen? Diese wunderbare Eigenschaft nennt sich Neuroplastizität. Sie bedeutet, dass unser Gehirn ständig im Umbau ist: Werden bestimmte Nervenbahnen häufig genutzt, werden sie verstärkt und schließlich zu „Autobahnen“ ausgebaut. Das Beste daran: Du kannst diese Fähigkeit gezielt nutzen, um dir neue,

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DIE MACHT DER GEWOHNHEIT

Wusstest du, dass unser Gehirn bis zu 20 % der Energie unseres Körpers verbraucht? Um Ressourcen zu schonen, speichert es Bewegungs- und Haltungsmuster, die wir oft nutzen, als automatische Gewohnheiten ab. Das spart Energie – aber nicht immer passt das, was automatisch abläuft, zu dem, was wir wirklich brauchen. Zum Glück kannst du deine Gewohnheiten

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BEWEGUNGSKETTEN

Unser Gehirn arbeitet effizient, indem es Bewegungen in sogenannten Bewegungsketten zusammenfasst. Statt jede einzelne Bewegung mühsam einzeln zu steuern, werden verschiedene Bewegungsmuster miteinander verknüpft und als Einheit abgespeichert. Diese Bewegungsketten ermöglichen es uns, komplexe Abläufe wie Gehen, Schreiben oder Autofahren nahezu automatisch auszuführen, ohne ständig bewusst darüber nachzudenken. Doch genau hier liegt die Herausforderung: Ein

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NATÜRLICHE BEWEGUNGSORGANISATION

Natürliche Bewegungsorganisation sorgt dafür, dass dein Körper optimal funktioniert. Alle Bereiche – von den Gelenken bis zu den inneren Organen – arbeiten zusammen und sind frei beweglich. Du wirst nicht durch schlechte Haltung oder unnötige Verspannungen eingeschränkt. Denke daran, dass deine Bewegungsweise sich mit den Lebensphasen und -situationen verändert. Die natürliche Bewegungsorganisation ist kein festes

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SCHULTERPARTIE

Verspannungen in der Schulterpartie sind für viele ein alltägliches Thema. Umso spannender ist es, sich bewusst mit diesem Bereich auseinanderzusetzen und ein neues Körpergefühl zu entwickeln. Wusstest du, dass der Schultergürtel nicht fest zum Rumpf gehört? Stattdessen kannst du ihn dir wie einen Sattel vorstellen, der auf den Rippen aufliegt. Neugierig geworden? Erfahre in den

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ARMBEWEGUNG BEGINNT IM SCHLÜSSELBEIN

Wenn du deinen Arm bewegst, kannst du dir bewusst machen, dass er über das Schlüsselbein mit dem Brustbein verbunden ist. Das Schlüsselbein ist sozusagen der oberste Knochen deines Arms. Wenn du diese Verbindung wahrnimmst, wird deine Brustwirbelsäule nicht von den Armen nach vorne und unten gezogen, sondern kann sich frei und unabhängig bewegen. Um die

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SCHULTERN SCHWINGEN

Um den Schultergürtel zu lockern, probiere diese beiden Experimente aus: Drehbewegung mit schwingenden ArmenStelle dich hüftbreit hin. Drehe deinen Oberkörper abwechselnd nach links und rechts und wieder zurück. Lass deine Arme dabei locker wie die Sitze eines Schaukelsessels auf dem Karussell am Prater in Wien. Überlasse der Fliehkraft die Arbeit und gib das Gewicht deiner

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HÄNGENDE SCHULTERN

Das Schulterblatt ist einer der Knochen, die freibeweglich sind, also nicht an zwei Seiten durch Gelenke fixiert. Dies kann zum Problem werden, wenn die Brustwirbelsäule gekrümmt ist, da die Schultern dann nach vorne rutschen. Um diese krumme Haltung leicht zu verbessern, reicht es oft, sich bewusst die Anweisung zu geben, die Brustwirbelsäule aufzurichten. Vielleicht hilft

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SCHREIBEN

Beim Schreiben erleben wir oft Spannungen, die wir eigentlich loslassen könnten. Setz dich vor ein Blatt Papier und schreibe deinen Namen. Nimm dir dabei Zeit – es ist kein Schnellschreibwettbewerb. Beobachte dabei, was deine Arme, Schultern und dein Atem machen. Vielleicht bemerkst du, dass sich deine Schultern anheben oder dass du den Atem anhältst. Schreibe

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SCHULTERGÜRTEL

Du hast bestimmt schon einmal vom „Schultergürtel“ gehört – aber was bedeutet das eigentlich? Wenn man sich die Strukturen anschaut, sieht man, dass das Schlüsselbein, der Brustmuskel, das Schultergelenk, das Schulterblatt und die äußeren Rückenmuskeln unseren Rippenraum wie ein Gürtel umgeben. „Gürtel“ finde ich aber nicht ganz passend. Ich benutze mit meinen Klient:innenlieber das Bild,

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BALANCE FÜR KÖRPER UND GEIST

Der Kopf ist nicht nur das Zentrum unserer Gedanken und verarbeitet unsere Wahrnehmung der Umwelt, sondern ist als oberster Teil auch zentral für unser Gleichgewicht.Wie zentriert bist du sowohl in deinem Inneren als auch in deinem Äusseren? Gerne helfe ich dir beim entdecken, verändern und entfalten. Meld dich einfach bei mir hier oder per kontakt@auf-richtig.info

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DIE WELT ZU DIR KOMMEN LASSEN

Der Kopf führt und der Körper folgt. Dies ist bei vielen Tieren in der Bewegung noch gut sichtbar, und auch wir Menschen haben diese Veranlagung in uns. Doch was passiert, wenn der Kopf vorangeht und der Körper nicht hinterherkommt?Dann müssen andere Muskeln einspringen, um uns vor dem Umkippen zu bewahren. Wenn diese Muskeln zu lange

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MUND UND NACKENMUSKULATUR

Auch Verspannungen im Unterkiefer und in der Zunge beeinträchtigen die Balance des Schädels auf der Halswirbelsäule und führen zu einer Anspannung der Nackenmuskulatur. Lege eine Hand in deinen Nacken und beisse die Zähne fest zusammen oder drücke deine Zungenspitze gegen den Gaumen. Fühlst du, wie sich dein Nacken anspannt? Nun löse den Druck: Lass etwas

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PANORAMABLICK

in fokussierter Blick kann zu einem Vorschieben des Schädels und dadurch zur Anspannung der Muskulatur führen. Der Panoramablick hingegen bringt den Kopf in die zentrierte Position zurück, sodass sich die rückseitige Körpermuskulatur entspannen kann. Strecke beide Arme auf Schulterhöhe aus, die Daumen zeigen nach oben. Richte die Augen auf beide Daumen und bewege die Arme

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KOPF BALANCIERT AUF DEM KOPF

Bei einer guten Zentrierung schwebt der Kopf entspannt auf der Wirbelsäule, ähnlich wie ein Ball, der sanft auf dem Wasser balanciert. Dadurch bleibt er flexibel und kann sich frei auf der Halswirbelsäule bewegen. Um dieses Gefühl besser wahrzunehmen, mache sanfte Nickbewegungen, als würdest du bejahen oder verneinen. Verändere dabei die Bewegungsgröße: Mal etwas grösser, dann

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AUGEN HORIZONTAL GERADEAUS

Die Augen führen die Bewegungen des Schädels, und dieser wiederum die Wirbelsäule. Blicken die Augen horizontal nach vorne, richtet sich die Wirbelsäule auf. Neigen sich die Augen zum Boden, folgt der Körper. Das Resultat ist eine nach vorne und unten geneigte Haltung. Um zu üben, den Blick gerade zu halten, kannst du zu Hause oder

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STRESSMANAGEMENT

Stress ist im Alltag nicht zu vermeiden, teils spornt er uns sogar zu Höchstleistungen an. Dabei gibt es Stressfaktoren, die wir nicht verändern können, und es hilft, diese anzunehmen und bestmöglich damit umzugehen. Worauf wir Einfluss haben, ist die Bewertung der einzelnen Situationen oder unserer körperlichen Reaktionen darauf. Diese Reaktionen neutral wahrzunehmen, ist ein guter

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AKZEPTIEREN DES UNVERMEIDLICHEN

Wir können nicht verhindern, dass Stress in unserem Leben auftritt. Die Anzahl der Stressoren in unserem Alltag ist zu groß, um ihnen allen auszuweichen: Zeitdruck bei der Arbeit, schwierige Kundengespräche, finanzielle Sorgen, Wohnungswechsel, Konflikte mit Mitmenschen oder die Pflege einer nahestehenden Person sind nur einige Beispiele. Wir können jedoch lernen, die Situation anzunehmen und das

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PRÜFUNGSSTRESS

Indem du Körperreaktionen auf stressige Situationen, wie eine Prüfung, abbauen lernst, kannst du das Hochschaukeln von physischen und kognitiv-emotionalen Reaktionen verhindern. Erste Anzeichen von körperlichem Stress können als Frühwarnsystem dienen, und hier sind die Prinzipien der Alexander-Technik, wie Inhibition, das Loslassen von Ziel-Fixierungen und mentale Anweisungen, besonders hilfreich.  Eine solide Stressprävention bildet die Grundlage für

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WARTEN

In unserem Alltag geraten wir immer wieder in Situationen, in denen wir warten müssen. Das kann Stress auslösen, weil wir weiterkommen wollen, Hunger oder Durst verspüren oder jemand auf uns wartet. In solchen Momenten lässt sich gut beobachten, wie sehr wir uns selbst stressen. Wie reagieren wir, wenn wir gezwungen sind zu warten? Erhöhen wir

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GESUNDER STRESS

Stress kann auch positiv sein. Seit Urzeiten mobilisiert der Körper in Stresssituationen Energie für Flucht oder Kampf. Heute kämpfen wir zwar nicht mehr gegen Säbelzahntiger, doch können wir diese Energie nutzen, um unsere Ziele zu erreichen. Jeder von uns war bestimmt schon einmal froh, gerade noch den Zug oder Bus nach einem Sprint erreicht zu

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PADDELN

Stell dir vor, du paddelst mit einem Kanu über einen See. Du kannst das Paddel schnell und kraftvoll durchs Wasser ziehen, erzeugst aber nur Wirbel ohne große Beschleunigung. Oder du bewegst das Paddel effizient, mit minimalem Kraftaufwand und maximaler Wirkung. Die erste Methode ist anstrengend und ineffizient, die zweite hingegen effektiv. Ein Paddler, der bewusst

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LIEGEN/REGENERATIVE RÜCKENLAGE

Das Liegen in der regenerativen Rückenlage ist eine großartige Übung, da es sowohl entspannend als auch aktivierend sein kann. •Durch das Liegen wird der Parasympathikus aktiviert, und der Körper kann beginnen, sich zu entspannen. Auch mental darf man loslassen und sich vom Boden getragen fühlen. Dadurch werden die Akkus für den restlichen Alltag neu aufgeladen.

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PARASYMAPTHIKUS AKTIVIEREN

Es gibt zwei wichtige Systeme im Nervensystem: das sympathische, das uns auf Stress und Aktion vorbereitet, und das parasympathische, hilft uns, zu entspannen, zu verdauen, Neues zu verarbeiten und regt Heilungsprozesse an. Leider ist der Parasympathikus in unserem heutigen Alltag mit den vielen Reizen und der Schnelllebigkeit viel weniger aktiv.  Gelingt es dir, mit der

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ATEMKAPSEL

Beobachte im Liegen, wo du die Atembewegung spürst. Zwar füllt die Luft nur unsere Lunge, aber die Bewegung kann sich darüber hinaus ausbreiten. Was macht deine Bauchdecke? Was spürst du im Beckenboden? Und wie sieht es nach oben aus? Kannst du die Atembewegung bis zu den obersten Rippen spüren? Lege deine Hand auf das Brustbein

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IN DEN BODEN SINKEN

Liege in der regenerativen Rückenlage und lege die Hände auf den Bauch. Nimm die Bewegung wahr, die durch das Ein- und Ausströmen der Luft entsteht. Lasse bei jedem Ausatmen das Becken, die Schulterblätter, den Schädel und die Wirbelsäule in den Boden sinken.  Spürst du, wie sich alles beginnt zu entspannen? #experiments #observe #floor #weight #lightweight

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LIEGEN AUF DEM BALL

Nimm einen kleinen Gymnastik- oder Pilatesball und fülle ihn nur halb mit Luft. Lege ihn nun unter dein Kreuzbein und beobachte, in welche Richtungen sich das Kreuzbein auf der instabilen Unterlage bewegt: vorwärts, rückwärts, seitlich oder kreisend. Verschiebe den Ball dann ein wenig weiter nach oben und arbeite dich so die ganze Wirbelsäule entlang nach

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AUFGEHEN WIE EIN BROTTEIG

Lege dich auf den Rücken. Die Unterlage sollte nicht zu weich sein, wie eine Yogamatte oder direkt auf den Boden, damit dein Körper über den Druck vom Boden die notwendige Information erhält, um die angespannte Muskulatur zu entspannen.  Lass die Schwerkraft für dich arbeiten. Stell dir vor, dein Körper darf sich mit der Zeit wie

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FUNDAMENTAL

Die Füße sind das Fundament unseres Körpers und haben daher einen bedeutenden Einfluss auf unsere Körperhaltung. Es kann sehr aufschlussreich sein, zu beobachten, wie wir auf unseren Füßen stehen. Wie stabil und geerdet fühlst du dich gerade? #experiments #feet #posture #observe #movements #floor #weight #grounded #beyou❤️ #alexandertechnique #zurichcity #viennacity #entdecke #verändere #entfalte zurück

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AUSRICHTEN DER BEWEGUNGSEBENE

Die Bewegungsebene geht durch die Mitte der Fersen und durch die zweite Zehe. In dieser Ebene rollt der Fuß beim Gehen ab. Mach nun folgendes Experiment: Stelle die Füße parallel nebeneinander, sodass die Bewegungsebenen einen Abstand von ca. 20 cm haben. Die großen Zehen haben dann einen Abstand von ungefähr 10 cm.   • Wie

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GEWICHT VERTEILEN

Die Fußgelenke übernehmen das Körpergewicht von den Beinen und verteilen es auf die Füße, die es in den Boden übertragen.   Lass dein Körpergewicht zu zwei Dritteln durch die Fersen und zu einem Drittel durch die Fußballen in den Boden gelangen. Nimmst du wahr, wie das Gewicht ähnlich wie bei einer Brücke über das Längsgewölbe

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DREHUNG DER FÜSSE EIN-&AUSWÄRTS

In welchen Gelenken erfolgt die Drehung der Füße von Parallel- zur V-Stellung? In den Fuß-, Knie- oder Hüftgelenken? Wechsel noch einmal die Fußstellung von parallel zu V und zurück. Beobachte dabei dein Becken. Nimmst du ein Kippen des Beckens wahr? #experminets #feet #hips #knees #jointhealth #articulations #turn #turnaround #movements #beyou❤️ #alexandertechnique #zurichcity #viennacity zurück

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SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND

Stell dich ohne Schuhe frontal vor den Spiegel und betrachte, wie du stehst. Lass dich von folgenden Fragen leiten: •In welche Richtung zeigen meine Zehen: nach vorne oder zur Seite?•Steht ein Fuß weiter vorne?•Sind beide Füße gleich belastet oder trägt ein Fuß mehr Gewicht?•Wie weit sind die Füße voneinander entfernt?•Welcher Teil der Füße trägt das

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AUSRICHTUNG DER FÜSSE

Eine parallele Fußstellung richtet das Längsgewölbe zwischen Fersen und innerem Fußballen auf. Probiere es aus: Stelle dich parallel mit etwa 10 cm Abstand zwischen den Füßen hin. Lass die Fersen an Ort und Stelle und drehe die Füße in eine 90-Grad-V-Stellung. Beobachte die Auswirkungen auf das Längsgewölbe deiner Füße. #feet #experiments #weight #shift #observe #beyou❤️

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