Beim Schreiben erleben wir oft Spannungen, die wir eigentlich loslassen könnten. Setz dich vor ein Blatt Papier und schreibe deinen Namen. Nimm dir dabei Zeit – es ist kein Schnellschreibwettbewerb. Beobachte dabei, was deine Arme, Schultern und dein Atem machen. Vielleicht bemerkst du, dass sich deine Schultern anheben oder dass du den Atem anhältst.
Schreibe nun das Alphabet auf und gib dir dabei immer wieder die Anweisung, so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig zu tun, um den Stift zu halten und zu schreiben.
Schreibe erneut deinen Namen auf. Hat sich etwas verändert?
